Maria Langegg gehört zu den verborgenen Schönheiten des Landes. Etwas abseits der Trampelpfade des Tourismus liegen Wallfahrtskirche und Kloster inmitten der
anmutigen Landschaft des Dunkelsteinerwaldes. Der Zauber des Ortes wirkt ganz unmittelbar, man spürt, hier gibt es etwas zu entdecken.
Maria Langegg bietet Stille, Versenkung und Tiefe im Vertrauen auf die mütterliche Fürsprache von "Maria Heil der Kranken".
ÜBER 400 JAHRE GESCHICHTE
Um 1600 stiftete der salzburgisch-erzbischöfliche Verwalter Matthäus Häring nach der wunderbaren Heilung seines Kindes eine Kapelle und das Gnadenbild. Seit den Zeiten der großen Pestepidemien gilt der "oesterreichische Hilff- und Heylberg“ als religiöses Zentrum und Zufluchtsort der Kranken und Bedrängten. 330 Jahre lang betreuten die Serviten die Wallfahrer. Sie errichteten das Kloster und die spätbarocke Wallfahrtskirche "Maria, Heil der Kranken“.
Heute ist Maria Langegg eine Pfarre der Diözese St. Pölten.
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